Geschichte und Chronik
des Kösener SC-Verbandes
1848–2023

175 Jahre

Geschichte und Chronik
des Kösener SC-Verbandes
1848–2023

von Rolf Joachim Baum

Preis: 24,90 € [D]

ISBN: 978-3-948899-07-3

BESCHREIBUNG

175 Jahre – Geschichte und Chronik
des Kösener SC-Verbandes
1848 – 2023

ISBN:
978-3-948899-07-3
Umfang: 288 Seiten,
130 meist farbige Abbildungen
und 6 Tabellen
16 x 24 x 2,8 cm
300 g
Hardcover, Fadenheftung

Preis:
24,90 € [D]
25,60 € [A]
28 CHF [CH]

Der Historiker Rolf Joachim Baum legt mit einer Festschrift zum 175-jährigen Bestehen des Kösener Senioren-Convents-Verbandes ein umfassendes Werk über die Geschichte der Corps und ihrer Verbände KSCV und VAC vor. Er würdigt zunächst den Grandsenieur der Studentengeschichte Wilhelm Fabricius, den Autor des Standardswerks „Die Deutschen Corps“, an dessen „Geschichte und Chronik des Kösener SC-Verbandes“ er mit dieser Festschrift anknüpft, sowie den Gründer des KSCV, Friedrich v. Klinggräff.
In 16 exzellent recherchierten und reich bebilderten Kapiteln lässt er die Geschichte des Corpstudententums Revue passieren. Er beleuchtet ihre Vorgeschichte, ihre Rolle in den Zeiten der Demagogenverfolgungen, des Progresses und der 48er Revolution, stellt die Gründung des Kösener SC-Verbandes 1848 und seine weitere Geschichte dar, wobei auch an die Themen und Beschlüsse der Kösener Congresse und ab 1894 der Abgeordnetentage des Verbands Alter Corpsstudenten (VAC) erinnert wird. Kritisch und ungeschminkt werden auch die Rolle der Corps und der Corpsstudenten im Kaiserreich, der Weimarer Republik, dem „Dritten Reich“ und den 68er-Unruhen dargestellt. Nach der Deutschen Teilung fand der KSCV eine neue vorübergehende Bleibe in Würzburg, um nach der Wiedervereinigung ab 1994 wieder nach Bad Kösen zurückzukehren.
Verzeichnisse der Vorort- und VAC-Vorsitzenden, der Kösener Fest- und Denkschriften, der Abbildungen, Abkürzungen sowie der verwendeten Literatur runden das Werk ab. Ausfühliche Namens-, Korporations-, Orts- und Sachindices erleichtern die Orientierung im Werk.
Das Buch ist nicht nur für jeden Corpsstudenten, sondern auch für den studentenhistorisch Interessierten eine unschätzbare Fundgrube.